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DR.H
Gur
Das verlorene Paradies : Roman. Nobelpreis für Literatur 2021
Gurnah, Abdulrazak, 2021![3 Sterne](/images/stars_3_6.png)
Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-328-60258-3 | ||||
Verfasser | Gurnah, Abdulrazak
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Beteiligte Personen | Leipold, Inge [Übers.]
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Systematik | DR.H - Historische Romane | ||||
Schlagworte | Erzählende Literatur, Exil, Postkolonialismus, Tansania, Nobelpreis für Literatur 2021, Literaturnobelpreis 2021, Sansibar, Deutsch-Ostafrika, Kolonialismus Afrika, Heimat in der Fremde | ||||
Verlag | Penguin | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2021 | ||||
Umfang | 336 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Abdulrazak Gurnah | ||||
Fußnote | Literaturnobelpreisträger | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Das verlorene Paradies : Roman. Nobelpreis für Literatur 2021 Paradise / von Abdulrazak Gurnah Endlich wieder in deutscher Übersetzung lieferbar: das Buch, mit dem Abdulrazak Gurnah der Durchbruch gelang Sansibar, Ende des 19. Jahrhunderts: Der zwölfjährige Yusuf führt mit seiner Familie ein einfaches Leben im ländlichen Ostafrika. Als der Vater sich mit seinem kleinen Hotel verschuldet, wird der Junge an einen Gläubiger verkauft, an »Onkel Aziz«. Von einem Tag auf den anderen landet er im lebhaften Treiben der Stadt, zwischen afrikanischen Muslimen, christlichen Missionaren und Indern vom Subkontinent. Die Gemeinschaft dieser Menschen ist alles andere als selbstverständlich und wird von subtilen Hierarchien bestimmt. Schon bald wird Yusuf in eine fremde Familie gegeben, muss seinen Onkel auf eine abenteuerliche Karawane ins Landesinnere begleiten, auf der sie auch die Folgen der im Land schwelenden Kämpfe zu spüren bekommen und verliebt sich erstmals und kopfüber. Doch gerade als der inzwischen junge Mann beginnt, in seinem Leben so etwas wie Sicherheit zu empfinden, werden er und alle um ihn herum mit der brutalen neuen Realität der deutschen Kolonialherrschaft konfrontiert. Inhaltlich schonungslos, aber in überraschend leichtem, humorvollem Ton, erzählt Abdulrazak Gurnah in »Das verlorene Paradies« vom Erwachsenwerden in Zeiten des kolonialen Umbruchs. Im Original 1994 erschienen, stand der Roman u.a. auf der Shortlist des Booker Prize und stellte für Gurnah den Durchbruch als Schriftsteller dar. Jetzt ist er endlich wieder in der Übersetzung von Inge Leipold auf Deutsch zu lesen. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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Leserbewertungen
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben-
Erwachsenwerden Ende des 19. Jahrhunderts an der ostafrikanischen Küste vor Sansibar inmitten deutsch-englischem Kolonialismus.
Bewertung abgegeben von Leser 41 am 22.04.2022