Das letzte grüne Tal : Roman

Sullivan, Mark, 2021
3 Sterne
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-2-496-70563-8
Verfasser Sullivan, Mark Wikipedia
Beteiligte Personen Groth, Peter [Übers.] Wikipedia
Systematik DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur
Schlagworte Osteuropa, Historischer Roman, USA, Zweiter Weltkrieg, Historische Romane und Erzählungen, Vertriebene, unter blutrotem himmel, wahre Begenbenheit
Verlag Tinte & Feder
Ort Luxembourg
Jahr 2021
Umfang 619 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Mark Sullivan
Annotation Vom Autor des internationalen Bestsellers »Unter blutrotem Himmel«.

»Mark Sullivan hat es wieder getan! Das letzte grüne Tal ist eine fesselnde und inspirierende Geschichte über Heldentum und Mut, die in den dunklen Tagen am Ende des Zweiten Weltkriegs spielt.« - Kristin Hannah, Bestsellerautorin von Die Nachtigall

»Das letzte grüne Tal« von Mark Sullivan
Die Menschen sind zu unbegreiflichen Dingen imstande: Manche verüben entsetzliche Gräueltaten, andere überwinden unfassbare Widrigkeiten und offenbaren dabei eine erstaunliche Kraft und einen unbändigen Überlebenswillen.

Von einem solchen Überlebenskampf erzählt Autor Mark Sullivan in seinem Roman »Das letzte grüne Tal«. Dieser beruht auf wahren Begebenheiten, für den er intensiv recherchiert hat. Darin geht es um die Familie Martel, die 1944 als sogenannte Schwarzmeerdeutsche vor einer schwierigen Wahl steht: In der Ukraine bleiben und riskieren in die Hände der Roten Armee zu fallen oder Richtung Westen ziehen – wie auch die Nazis.

Mit viel Feingefühl lässt der Autor die Leser an dieser dramatischen Flucht teilhaben, die voller Gefahren und schwerwiegender Entscheidungen ist. Ein beeindruckender, fesselnder und inspirierender Roman, der lange nachwirkt.

– Matthias Kühr, Lektor



Ukraine, März 1944: Es ist tiefer Winter, als Adeline und Emil Martel mit ihren beiden kleinen Söhnen vor der Roten Armee fliehen müssen. Als Deutsche sind sie in ihrer Heimat nicht mehr sicher und es bleibt ihnen nichts Anderes übrig, als sich auf den beschwerlichen Weg gen Westen zu begeben. Der aber wird von den Nazis kontrolliert. Emil, der als Soldat Gräueltaten der SS miterlebte, muss weiter um die Sicherheit seiner Familie fürchten. Besonders, als Adeline einer Jüdin bei der Flucht hilft und sie alle in Gefahr bringt. Doch Emil und Adeline, geleitet von ihrem Glauben aneinander, gehen ihren Weg gemeinsam – immer weiter Richtung Westen …
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
18080 DR.E, Sul

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