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BI
Ern
Eine Frau
Ernaux, Annie, 2019Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-518-22512-7 | ||||
Verfasser | Ernaux, Annie | ||||
Beteiligte Personen | Finck, Sonja [Übers.] | ||||
Systematik | BI - (Auto-)Biographien,Erlebnis-/Erfahrungsberichte | ||||
Schlagworte | Biographie, Frankreich, Alzheimer, Tochter, Mutter, Frau, Demenz, Erlebnisbericht, Schriftstellerin, Autobiografie, Distanz, Tod der Mutter, Frau und Mutter, 1980er Jahre, Didier Eribon, Habitus, soziale Scham, Aufstieg durch Bildung, Pierre Bourdieu, Édouard Louis, Die Jahre, Ernaux, Annie, Geschichte 1940-1986, Geschichte 1906-1986, Zwanzigstes Jahrhundert, Hommage an die Mutter, gespaltener Habitus, Leben der Mutter, Erinnerungen eines Mädchens, 1980er, Der Platz, Requiem, Zwanzigstes Jahrhundert;Die Jahre;Frankreich;Erinn | ||||
Verlag | Suhrkamp | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2019 | ||||
Umfang | 88 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Erste Auflage | ||||
Reihe | Bibliothek Suhrkamp | ||||
Reihenvermerk | Band 1512 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Annie Ernaux ; aus dem Französischen von Sonja Finck | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Eine Frau Une femme / von Annie Ernaux Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war . Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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