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BI
Fög
Der Mann, der einmal ein Mädchen war : Meine zwei Leben im Dorf
Föger, Ricardo, 2021Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7107-6767-8 | ||||
Verfasser | Föger, Ricardo | ||||
Systematik | BI - (Auto-)Biographien,Erlebnis-/Erfahrungsberichte | ||||
Schlagworte | Tirol, Biografie, Optimismus, Autobiografie, Verstellung, Transgender, ehrlich, LGBTQ, Transmann, trans, Transperson, Comint Out, Silz, Transgender Operation, falscher Körper, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, direkt, Hoffnung machen, aufklären, Rat geben | ||||
Verlag | Michael Wagner Verlag | ||||
Ort | Innsbruck | ||||
Jahr | 2021 | ||||
Umfang | 192 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Ricardo Föger | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Der Mann, der einmal ein Mädchen war : Meine zwei Leben im Dorf / von Ricardo Föger Ricardo Föger ist der Mann, der einmal ein Mädchen war. Anja, um genau zu sein. So ganz stimmt das aber nicht: Denn er war immer schon Ricardo, nur wurde er in den Körper von Anja hineingeboren. Von diesem langen und harten Weg von Anja zu Ricardo, von Mädchen zu Mann, von sich zu sich erzählt Ricardo Föger in seinem Buch. Er erzählt seine Geschichte vom Allein- und Ausgestoßensein, von der Suche nach sich selbst und dem eigenen Platz in der Welt, die wir alle kennen und doch auch nicht. Denn Ricardo hat erlebt, was allein und ausgestoßen sein wirklich bedeutet. 30 Jahre lang lebte er in Verstellung. Konnte nie und nirgends sein, wer er wirklich war. Weder vor Arbeitskolleg*innen noch vor seiner Familie oder in Beziehungen nicht einmal vor sich selbst. Er erzählt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, ohne Details zu verschweigen, ohne sich selbst und seine Leser*innen zu verschonen. Er will mit seiner Direktheit Augen öffnen und Hoffnung machen. Er will aufklären und Rat geben. Und dabei verliert er nie seinen Optimismus, nie verfällt er in Bitterkeit oder erhebt Schuldvorwürfe. Und nie gibt er auf, ist nie geflüchtet und versteckt sich nicht länger: Noch immer lebt er in der kleinen Tiroler Gemeinde, in der er als Anja aufgewachsen ist. Wo er endlich er selbst sein kann. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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