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DR.E
Dal
An Liebe stirbst du nicht : Roman
Dalban-Moreynas, Géraldine, 2020Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-312-01174-2 | ||||
Verfasser | Dalban-Moreynas, Géraldine | ||||
Beteiligte Personen | Malafosse, Sina de [Übers.] | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Liebe, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Trennung, Beziehung, Nachbarschaft, Leidenschaft, Affäre, Drama, Obsession, Seitensprung, Sex, Abtreibung, Verlangen, Amour fou, Hörigkeit, Aussprache, Inneneinrichtung, Verhängnisvoll, sexuelle Abhängigkeit | ||||
Verlag | Nagel & Kimche | ||||
Ort | Zürich | ||||
Jahr | 2020 | ||||
Umfang | 191 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 3. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Géraldine Dalban-Moreynas ; aus dem Französischen von Sina de Malafosse | ||||
Annotation | On ne meurt pas d'amour Paris. An einem Novembersonntag begegnen sich die beiden zum ersten Mal am bogenförmigen Eingangstor. Es regnet. Als er den Hof betritt, bleibt ihr Herz stehen. Als sie auf ihn zukommt, bringt er kein Wort heraus. Später stellen sie gemeinsam fest, dass das der Moment war, in dem alles begann. – Ein beeindruckender, unvergesslicher Debütroman, der einem den Atem nimmt; spannend bis zur letzten Seite – unerwartet, modern und voller Leidenschaft. Pressestimmen »Lebendig, musisch und pointiert geschrieben, verschlingt man diesen Debütroman und wünscht sich wie bei einer Umarmung, dass er nie aufhört. Ein kleines Juwel.« T.M. Télé 2 semaines »Dieser Roman hat eine unglaubliche Wucht, und auf nur 192 Seiten erzählt die Autorin eine Geschichte, wie sie tagtäglich geschieht, und die doch einzigartig ist. Die Intensität der Gefühle tut beim Lesen fast schon körperlich weh. Als Leser wird man mitgerissen in diesen Abgrund, an dessen Rand Elle und O. tanzen, und sehenden Auges in ihr Unglück rennen. Man leidet mit den beiden, fragt sich, wie wohl das Ende aussehen wird. Der Weg dorthin kann es in puncto Spannung mühelos mit jedem guten Thriller aufnehmen. Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt – was wird am Ende überwiegen? Chapeau! Géraldine Dalban-Moreynas hat mit ihrem Debütroman wirklich ein grandioses Stück Literatur geschaffen!« Stephanie Manig, Blog Buchstabenfängerin (buchstabenfaengerin.wordpress.com) In ihrem Debütroman erzählt die Französin Géraldine Dalban-Moreynas eine feurige Liebesgeschichte – ein Buch, das man kaum aus den Händen legen kann. Julia Loibl, elle.de, 13.11.2020 Die ewig alte Geschichte? Mann verspricht, ich verlasse meine Frau, aber nichts passiert? … selten wurde sie so grandios, so anders und neu erzählt. So nervenaufreibend, liebevoll, erotisch, federleicht und abgründig tief. … fast am Ende steht ein bemerkenswerter Satz über das Sich-Ineinander-Verlieben. »Es gibt Geschichten, deren Anfang man sich am Ende nicht vorstellen kann.« Wenn man das Buch gelesen hat, und dabei vielleicht auch auf sein eigenes Leben und Lieben guckt, weiß man wie weise und wahr dieser Satz ist. Wenn ich demnächst wieder nach meinen zehn Lieblingsbüchern in diesem Jahr gefragt werde, gehört dieser Roman unbedingt dazu. Christine Westermann, WDR 19.11.2020 Über den Autor und weitere Mitwirkende Géraldine Dalban-Monreyas war Journalistin, bevor sie 2006 die Leitung Kommunikation des französischen Ministeriums für Gesellschaftlichen Zusammenhalt und Parität übernahm. 2008 gründete sie ihre eigene Kommunikations- und PR-Agentur, die sie 2018 wieder schloss, um sich in ein neues Abenteuer zu stürzen: die Inneneinrichtigung. Sie gründete M.conceptstore und eröffnete eine Boutique in Paris. »An Liebe stirbt man nicht« ist ihr erster Roman und wurde mit dem Prix du Premier Roman 2019 ausgezeichnet. Sina de Malafosse, geboren 1984, lebt als Literaturübersetzerin und freie Lektorin in Toulouse. Sie übersetzte u. a. Adeline Dieudonné, Mathias Menegoz, Antoine Laurain und Jean-Paul Didierlaurent. Für Nagel & Kimche übersetzte Sina de Malafosse die Autobiografie des mit dem Deutschen Friedenspreis 2019 ausgezeichneten Fotografen Sebastiao Salgado. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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Leserbewertungen
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Amour fou, grandios erzählt und fesselnd.Bewertung abgegeben von Leser 41 am 01.07.2021