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DR.E
Schl
Die Spur des Medaillons : Roman
Schlie, Tania, 2019Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7457-0047-3 | ||||
Verfasser | Schlie, Tania
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Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Liebe, Paris, Berlin, Historischer Roman, Mode, Liebesroman, Rußland, Literatur, Europa, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Frau, Großmutter, Russin, Jahrhundert, Belletristik, Roman, Exil, Frauenroman, Liebesgeschichte, Jugenderinnerung, zwanziger Jahre, liebesroman bücher, Dreißiger Jahre, Bücher für Frauen, romantische bücher, liebesroman buch, Roman Frauen, deutsche autoren, Juwelier, Geschichte 1910-1950, Goldschmiedin, Schmuckstück, Medaillon, Russische Revolution, historischer roman deutschland, historischer roman buch, historischer roman 2. weltkrieg, historischer roman frankreich, roman 20. jahrhundert, roman zweiter weltkrieg, roman paris, ebooks;liebesroman;frauenschicksal;russland;russis | ||||
Verlag | Mira Taschenbuch | ||||
Ort | Hamburg | ||||
Jahr | 2019 | ||||
Umfang | 443 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage, Lizenzausgabe im MIRA Taschenbuch | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Tania Schlie | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Die Spur des Medaillons / von Tania Schlie Als in Ninas Geschäft der attraktive Amerikaner Benjamin auftaucht und sie bittet, ein antikes Medaillon zu restaurieren, traut die junge Goldschmiedin ihren Augen kaum: Das Gegenstück gehört ihrer russischen Großmutter Natascha. In ihrem Schmuckstück befindet sich das Bild eines unbekannten Mannes, in Benjamins Medaillon entdeckt Nina nun tatsächlich ein Foto der blutjungen Natascha. Sowohl das Medaillon als auch Benjamins charmant blitzende Augen lassen Nina nicht mehr los. Sie fragt ihre Großmutter, und diese enthüllt schließlich eine unglaubliche Liebesgeschichte, die in den Wirren der Russischen Revolution ihren Anfang und im Paris der dreißiger Jahre eine dramatische Wendung nahm. Je mehr Nina über die Vergangenheit herausfindet, desto stärker wird in ihr der Wunsch, die Liebe festzuhalten, sobald sie ihr begegnet. Komme, was wolle. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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