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DR.D
Rot
Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe : Roman
Roth, Gerhard, 2021Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-10-397214-6 | ||||
Verfasser | Roth, Gerhard | ||||
Systematik | DR.D - Kriminalromane, Thriller, Agentenromane | ||||
Schlagworte | Venedig, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Comiczeichner, Kunsthistorikerin, Literarischer Kriminalroman, anspruchsvolle Literatur, Die Irrfahrt des Michael Aldrian, Wenn die Gondeln Trauer tragen, Die Hölle ist leer, Venedig-Trilogie, Tod in Venedig | ||||
Verlag | S. Fischer | ||||
Ort | Frankfurt am Main | ||||
Jahr | 2021 | ||||
Umfang | 243 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Originalausgabe | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Gerhard Roth | ||||
Illustrationsang | Illustrationen | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe : Roman Roth, Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe / von Gerhard Roth Die Kunsthistorikerin Lilli Kuck reist nach Venedig, nachdem ihr Mann Klemens dort unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist. Jetzt, nach seinem Tod, hat sie plötzlich das Gefühl, nicht mehr zu wissen, wer Klemens ein berühmter Comiczeichner wirklich gewesen ist. In Venedig folgt Lilli den Wegen ihres Mannes. Welche Orte hatte er aufgesucht und wo gewohnt? Hatte er eine Geliebte? War er auf der Suche nach seinem Vater gewesen? Lilli lässt sich treiben, folgt Zufällen und ihrer Intuition, sucht nach Zugängen zu einer anderen Wahrnehmung und »zweiten Wirklichkeit«, in der sich ihr die Geheimnisse enthüllen könnten. Als sie den Mord an einem Polizisten beobachtet, gerät sie selbst in Gefahr, setzt ihre Erkundungen aber unbeirrt fort. In einer märchenhaften Welt der Schönheit und des Todes wird der Abschied von der Stadt zum Neubeginn. »Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe« ist nach »Die Irrfahrt des Michael Aldrian« und »Die Hölle ist leer die Teufel sind alle hier« Gerhard Roths dritter Roman über Venedig eine Stadt, die Roth seit Jahrzehnten durchforscht. »Venedig ist eine steinerne Bibliothek, in der nachzulesen ist, wozu der Mensch fähig ist.« Gerhard Roth ORF/OE1 Lesen (die Besten im Mai 2021) Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Gerhard Roth mit der Stadt Venedig. Dieses Jahr sind gleich zwei Bücher erschienen, die um die Faszination des Schriftstellers mit der italienischen Hafenmetropole kreisen: der Bildband "Venedig. Ein Spiegelbild der Menschheit", in dem Roth seine liebsten Fotografien der Stadt gesammelt hat, passend dazu ist mit "Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe" die Venedig-Trilogie des Schriftstellers nun vollendet. Alles dreht sich darin um die Kunsthistorikerin Lilly Kuck, deren Mann unter ungeklärten Umständen in Venedig ums Leben gekommen ist. Sie reist in die Stadt, um die Wege ihres Mannes zu rekonstruieren, der ihr bei der Recherche mit jedem Schritt mehr zum Fremden wird. Wie seine Vorgänger lässt sich auch dieses Buch als "Verbrechensroman" einordnen, wie Gerhard Roth seine Form der Kriminalliteratur nennt, und wo weniger der Gewaltakt selbst als die menschlichen Abgründe dahinter im Mittelpunkt stehen. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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