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DR.B
Dit
Die Kopenhagen-Trilogie 2: Jugend : Biographischer Roman
Ditlevsen, Tove, 2021Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-351-03869-4 | ||||
Verfasser | Ditlevsen, Tove | ||||
Beteiligte Personen | Allenstein, Ursel [Übers.] | ||||
Systematik | DR.B - Biographische Romane, romanhafte Biographien | ||||
Schlagworte | Familie, Liebe, Sehnsucht, Jugend, Kopenhagen, Entdeckung, Leben, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Frau, Dänemark, Schriftstellerin, Arbeiterklasse, Freiheit, selbstbestimmt, Lebensmut, Aufwachsen, Konventionen, Annie Ernaux, Karl Ove Knausgard, Rachel Cusk, unmittelbar, Patti Smith, weiblich | ||||
Verlag | Aufbau Verlag | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2021 | ||||
Umfang | 154 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Reihe | Die Kopenhagen-Trilogie | ||||
Reihenvermerk | Band 2 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Tove Ditlevsen | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Jugend : Teil 2 der Kopenhagen-Trilogie Barndom / von Tove Ditlevsen Ein Mädchen kann nicht Dichterin werden, hatte der Vater zu ihr gesagt. In Jugend zeichnet Tove Ditlevsen das Porträt einer jungen Frau im Kopenhagen der 1930er, die ihren eigenen Weg geht kraftvoll, wild, lebendig erzählt. Eine Stimme, deren Kraft wie Dynamit ist. The Times Literary Supplement Das Porträt einer Frau, die ihr Leben entschieden zu ihrem eigenen macht. Ein Leben, so frei und ungestüm, ich bin versunken in Tove Ditlevsens Büchern. Nina Hoss Eine monumentale Autorin. Patti Smith Was Autorinnen wie Annie Ernaux, Rachel Cusk und Deborah Levy heute tun, hat Tove Ditlevsen schon vor über 50 Jahren getan. Autobiographisches Schreiben, vor dem man sich verneigen möchte. Endlich, endlich ist Ditlevsens Trilogie auf Deutsch zu lesen! Emilia von Senger, She said Ö1 Buch des Monats - "Kopenhagen-Trilogie" Tove Ditlevsens "Kopenhagen-Trilogie" ist das Ö1 Buch des Monats Februar 2021 Die dänische Schriftstellerin Tove Ditlevsen, die von 1914 bis 1976 lebte, gehörte seit den 1940er Jahren zu den bekanntesten Schriftstellerinnen ihres Landes. Die Stoffe für ihre Romane, Novellen und Gedichte schöpfte sie aus ihrer Biografie. Und die war, ähnlich wie bei der US-Amerikanerin Sylvia Plath, geprägt von der Befreiung aus gesellschaftlichen Konventionen, gescheiterten Beziehungen und Flucht in die Abhängigkeit von Medikamenten. Beide Leben endeten durch Freitod. Zwischen 1967 und 1971 veröffentlichte sie drei schmale Bände, in denen sie von der Kindheit im Kopenhagener Arbeitermilieu, von jugendlichen Emanzipationsversuchen und von ersten schriftstellerischen Erfolgen, erfolglosen Ehen und erste Erfahrungen mit Suchtmitteln erzählt. Die "Kopenhagener Trilogie" ist neben Sylvia Plaths "Die Glasglocke" der aufrichtigste, sich selbst gegenüber schonungsloseste und in der Beschreibung des persönlichen Scheiterns klarsichtigste Bericht eines Frauenlebens in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Ditlevsen braucht nicht viele Worte, um den Kampf des weiblichen Individuums gegen übermächtige gesellschaftliche Normen zu beschreiben, die Beharrlichkeit, Ehe und Familie aufs Spiel zu setzen, um ein erträgliches Maß an Freiheit zu erringen. Sie hat es geschafft, als Schriftstellerin leben zu können und anerkannt zu sein, doch der Preis der Freiheit war hoch. Doch das war ihr immer bewusst und sie hat ihn jedes Mal bezahlt, ohne sich zum Opfer zu machen. Auch davon handelt die Trilogie. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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