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DR.E
Kor
Und die Welt war jung : Roman
Korn, Carmen, 2020Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-463-40704-3 | ||||
Verfasser | Korn, Carmen
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Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Historischer Roman, Familiensaga, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Hamburg, Köln, Familienroman, Nachkriegszeit, Wirtschaftswunder, Saga, Bestsellerautorin, Nachkriegsdeutschland, Carmen Korn, San Remo, Töchter einer neuen Zeit | ||||
Verlag | ROWOHLT Kindler | ||||
Ort | Hamburg | ||||
Jahr | 2020 | ||||
Umfang | 640 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 2. Auflage | ||||
Reihe | Drei-Städte-Saga | ||||
Reihenvermerk | Band 1 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Carmen Korn | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Und die Welt war jung Korn, Und die Welt war jung / von Carmen Korn 1. Januar 1950: In Hamburg, Köln und San Remo begrüßt man das neue Jahrzehnt. Das letzte hat tiefe Wunden hinterlassen: in den Städten, in den Köpfen und in den Herzen. Gerda und Heinrich Aldenhovens Haus in Köln platzt aus allen Nähten. Heinrichs Kunstgalerie wirft längst nicht genug ab, um all die hungrigen Mäuler zu stopfen. In Hamburg bei Gerdas Freundin Elisabeth und ihrem Mann Kurt macht man sich dagegen weniger Sorgen um Geld. Als Sparkassenangestellter kann Kurt seiner Familie eine bescheidene Existenz sichern. Nach mehr Leichtigkeit im Leben sehnt man sich aber auch hier. Schwiegersohn Joachim ist noch immer nicht aus dem Krieg zurückgekehrt. Margarethe, geborene Aldenhoven, hat es von Köln nach San Remo verschlagen. Das Leben an der Seite ihres italienischen Mannes scheint sorgenfrei, doch die Abhängigkeit von der Schwiegermutter quält Margarethe. So unterschiedlich man die Silvesternacht verbracht hat - auf Jöck in Köln, still daheim in Hamburg, mondän in San Remo -, die Fragen am Neujahrsmorgen sind die gleichen: Werden die Wunden endlich heilen? Was bringt die Zukunft? Drei Familien, drei Städte, ein Jahrzehnt. Drei Familien, durch freundschaftliche und familiäre Beziehungen verbunden. 1912 haben sich Gerda und Elisabeth, zehn und elf Jahre alt, am Ostseestrand kennengelernt. Damals wurden sie Freundinnen fuürs Leben. Nun brechen die 1950er Jahre an, das erste Jahrzehnt nach dem Krieg. Ein Jahrzehnt voller großer und kleiner Momente. Glück und Leid. Höhen und Tiefen. Feste, die gemeinsam gefeiert werden. Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Und immer der Wunsch, aus dem Schweren etwas Gutes entstehen zu lassen, die Hoffnung, dass es noch nicht vorbei ist, das Leben und das Glück. Hamburg: Familie Aldenhoven Gerda und ihr Mann Heinrich leben in Köln, im geerbten Haus am Pauliplatz in Braunsfeld, zusammen mit ihren beiden Kindern Ursula und Ulrich sowie Heinrichs unverheirateten Kusinen, deren Klettenberger Wohnung in einer Bombennacht verlorengegangen ist. Heinrich führt eine Kunstgalerie, doch die Geschäfte laufen schlecht, nach dem Krieg fehlen den Menschen die Wände für die Bilder. Köln: Familie Borgfeldt Auch bei Elisabeth und Kurt in Hamburg ist es eng geworden. Seitdem im ersten Stock eine Familie aus Schlesien einquartiert ist, schlafen sie in der Kammer neben der Ku¨che. Ihr Bett haben sie Tochter Nina und Enkel Jan u¨berlassen. Seinen Vater hat der Fu¨nfjährige nie kennengelernt. Joachim wird seit März 1945 in Russland vermisst. San Remo: Familie Canna Heinrichs Schwester Margarethe zog es von Köln nach San Remo. Ihr Mann Bruno stammt aus einer Familie wohlhabender Blumenhändler. Margarethes Leben an der Riviera ist komfortable, doch die Abhängigkeit von ihrer Schwiegermutter Agnese, die das Familienvermögen verwaltet, quält Margarethe. Sohn Gianni soll den Blumenhandel einmal u¨bernehmen. Dass der Zwanzigjährige andere Pläne haben könnte, ist fu¨r Agnese unvorstellbar. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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