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DR.B
Bre
Mutter. Chronik eines Abschieds
Breznik, Melitta, 2020![2.5 Sterne](/images/stars_3_5.png)
Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Nein (0)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 1 (voraussichtl. bis 12.07.2024) |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-630-87506-4 | ||||
Verfasser | Breznik, Melitta
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Systematik | DR.B - Biographische Romane, romanhafte Biographien | ||||
Schlagworte | Sterbebegleitung, Familiengeschichte, Sterben, Erzählende Literatur, Zweiter Weltkrieg, Trauer, Provinz, Abschied, Kriegsenkel, Kammerspiel, Kriegskinder | ||||
Verlag | Luchterhand | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2020 | ||||
Umfang | 160 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Originalausgabe | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Melitta Breznik | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Mutter. Chronik eines Abschieds / von Melitta Breznik Mit Mutter legt Melitta Breznik ein intensives Kammerspiel vor, der langsame Abschied von der Mutter. Als Tochter, Pflegerin und Ärztin, die ihre Mutter in den letzten Monaten beim Sterben begleitet, schildert die Autorin mit genauem Blick die Veränderungen, die von den beiden Frauen Besitz ergreifen. Es gibt Momente der Verbundenheit, der Trauer, des Lichts, Kleinigkeiten erstrahlen in schlichter Schönheit in diesen letzten Tagen. Eine Familiengeschichte wird erzählt, bis zurück zu den beiden Kriegen. Fragen nach Schuld und Vergebung tauchen auf und nach dem, was bleibt, wenn jemand stirbt. Ein dichtes Buch über das Sterben. Tiefgründig, ehrlich, liebend und klar. Pressestimmen »Breznik findet eine an keiner Stelle zwanghaft künstliche, jedoch ganz ruhige, fast asketische Sprache, ohne aufgesetzte Lichter, falsche Ornamentik oder hohles Pathos.«, Alexander Kluy / Der Standard »Die nüchtern-melancholische Grundmelodie ihrer Sätze begleitet ein Wispern, das sich ins Herz des Lesers gräbt. ›Pass auf‹ flüstert es, ›dies ist Dein einziges Leben.‹«, Andrea Köhler / Neue Zürcher Zeitung »In diesem Bericht vom Sterben eines geliebten Menschen lässt die Kargheit der Sprache nur umso deutlicher den Schmerz und die Anspannung spüren.«, Valeria Heintges / NZZ am Sonntag »Brezniks Stil ist fein und vorsichtig, der Ton diskret, aber an keiner Stelle ausweichend.«, Brigitte Neumann / Ö1 »Ein eindrückliches Werk über den Abschied.«, Franziska Trost / Kronen Zeitung »Ein grundehrliches und besonnenes Protokoll in der tagebuchartigen Ich-Form, eindringlich, aber nie pathetisch.«, Anna Wegelin / Luzerner Zeitung |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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