flüchtig : Roman

Achleitner, Hubert, 2020
2 Sterne
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-552-05972-6
Verfasser Achleitner, Hubert Wikipedia
Systematik DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur
Schlagworte Liebe, Sehnsucht, Glück, Österreich, Musik, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Griechenland, Berge, Alpenrock, Alpinkatzen, Bad Goisern, Hiatamadl, Hubert von Goisern, Neue Volksmusik, Weltmusik
Verlag Zsolnay, Paul
Ort Wien
Jahr 2020
Umfang 304 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Hubert Achleitner
Annotation Hubert von Goisern schreibt unter seinem richtigen Namen Hubert Achleitner

Hubert von Goiserns literarisches Debüt: Ein musikalischer Roman über Liebe, Sehnsucht und das flüchtige Glück.

Maria ist verschwunden. Seit Monaten hat Herwig, mit dem sie seit fast dreißig Jahren verheiratet ist, nichts von ihr gehört. Dass sie ihren Job gekündigt und seinen Volvo mitgenommen hat, lässt zumindest hoffen, dass sie noch am Leben ist. Doch was ist passiert, mit ihrer Ehe, ihrer Liebe, ihrem gemeinsamen Leben? Hubert Achleitner schickt seine Protagonisten auf eine abenteuerliche Reise, die sie von den österreichischen Bergen quer durch Europa bis nach Griechenland führt. Und die für beide doch in erster Linie eine hochemotionale Reise in ihr Inneres bedeutet. Ein weiser und sehr musikalischer Roman über Liebe und Sehnsucht, das Schicksal und das flüchtige Glück … „Flüchtig wie die angezupften Töne der Bouzouki waren die Begegnungen mit diesen Menschen. Dennoch hinterließ jeder von ihnen eine Melodie in meinem Herzen, die weiterschwingt.“
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
16046 DR.E, Ach

Leserbewertungen

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  • 2 Sterne
    Bewertung abgegeben von Leser 1604 am 08.09.2020
    In diesem Buch geht es um ein verheiratetes Paar, eine Affäre und den Entschluss ein neues Leben anzufangen. Hubert Achleitner beschreibt sehr gut, dass Beziehung ein ständiges Wechselspiel von Annäherung und Distanz ist und dass es wichtig ist, sich selbst dabei nicht zu vergessen. Das Buch stellt die klassische Paarbeziehung in Frage und zeigt auf, dass auch die Möglichkeit einer polyamoren Beziehung interessant ist. Der Autor verwendet öfters komplizierte Ausdrücke für einfache Sachverhalte – vielleicht aus Unsicherheit stilvoll gut rüberkommen zu wollen, da es der erste Roman ist. In der Mitte des Buches ist die Handlung oft nicht so flüssig zu lesen, doch bessert es sich zum Schluss sehr. Schön wirkt seine oftmals musikalische Beschreibung von Stimmungen und Emotionen. Ein gelungener, erster Roman des Künstlers Hubert von Goisern.