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DR.E
Vig
Dankbarkeiten : Roman
Vigan, Delphine de, 2020Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-8321-8112-3 | ||||
Verfasser | Vigan, Delphine de | ||||
Beteiligte Personen | Heinemann, Doris [Übers.] | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Familie, Liebe, Eltern, Freundschaft, Vergebung, Tod, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Erinnerung, Nächstenliebe, Altenheim, Verantwortung, Generationen, Alter, Vergessen, Fürsorge, Aphasie, Holocaust, Verlust, Pflege, nach einer wahren Geschichte, tage ohne hunger, Dankbarkeit, Pflegeheim, verzeihen, sprachstörung, cover mit frau, tanzende frau cover, lachende frau cover, frau schwarz weiß cover, frankfreich, französische autorin, das lächeln meiner mutter, no &, ich, les gratitudes, loyalitäten, widerstand leisten, sich kümmern, anteilnahme | ||||
Verlag | DuMont | ||||
Ort | Köln | ||||
Jahr | 2020 | ||||
Umfang | 165 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Erste Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Delphine de Vigan ; aus dem Französischen von Doris Heinemann | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Dankbarkeiten : Roman Les gratitudes de Vigan, Dankbarkeiten de Vigan, Dankbarkeiten / von Delphine de Vigan Michka, die stets ein unabhängiges Leben geführt hat, muss feststellen, dass sie nicht mehr allein leben kann. Geplagt von Albträumen glaubt sie ständig, wichtige Dinge zu verlieren. Tatsächlich verliert sie nach und nach Wörter, findet die richtigen nicht mehr und ersetzt sie durch ähnlich klingende. Die junge Marie, um die Michka sich oft gekümmert hat, bringt sie in einem Seniorenheim unter. Der alten Frau fällt es schwer, sich in der neuen Ordnung einzufinden. In hellen Momenten leidet sie unter dem Verlust ihrer Selbstständigkeit. Doch was Michka am meisten beschäftigt, ist die bisher vergebliche Suche nach einem Ehepaar, dem sie ihr Leben zu verdanken hat. Daher gibt Marie erneut eine Suchanzeige auf, und Michka hofft, ihre tiefe Dankbarkeit endlich übermitteln zu können. Klarsichtig und scharfsinnig zeigt Delphine de Vigan, was uns am Ende bleibt: Zuneigung, Mitgefühl, Dankbarkeit. Und zugleich würdigt sie in Dankbarkeiten all diejenigen, die uns zu den Menschen gemacht haben, die wir sind. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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