Der Duft des Waldes : Roman

Gestern, Hélène, 2018
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-10-397343-3
Verfasser Gestern, Hélène Wikipedia
Beteiligte Personen Klobusiczky, Patricia [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Große, Brigitte [Übers.] Wikipedia
Systematik DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur
Schlagworte Hoffnung, Liebe, Sehnsucht, Kunst, Paris, Freundschaft, Geschichte, Lesbische Liebe, Tagebuch, Katze, Frankreich, Rosen, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Erinnerung, Zweiter Weltkrieg, Zukunft, Trauer, Landhaus, Roman, Historikerin, Lissabon, Reisen, Briefe, Erster Weltkrieg, Brüssel, historisch, Universität, Forschen, Dichtung, Archiv
Verlag S. Fischer
Ort Frankfurt am Main
Jahr 2018
Umfang 703 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Hélène Gestern ; aus dem Französischen von Brigitte Große und Patricia Klobusiczky
Annotation Der Erste Weltkrieg und 100 Jahre danach - überall dieselbe Sehnsucht nach Frieden
Ein verwunschenes Haus mitten in Frankreich und ein Bündel alter Briefe - ein großer Roman und 100 Jahre Lebensgeschichten.

Elisabeths Leben ändert sich schlagartig, als ihr die 89-jährige Alix die Briefe ihres Onkels Alban anvertraut, geschrieben von der Front des Ersten Weltkrieges an dessen Freund Anatole. Als Elisabeth außerdem Alix‘ verwunschenes Landhaus südlich von Paris erbt, weiß die junge Historikerin, dass eine große Aufgabe auf sie wartet, eine, die ihrem Leben wieder Sinn verleiht. Die Briefe geben Rätsel auf, und Elisabeth stürzt sich in die Recherche: Welches Geheimnis verband die Freunde, warum ging Alban zurück an die Front, wo ihm der Tod sicher war, und wer war die eigenwillige 17-jährige Diane? Auf der Suche nach Antworten reist Elisabeth nach Lissabon, Bern und Brüssel und sucht all die Menschen auf, die mit ihren Erinnerungen Elisabeth helfen, hundert Jahre Lebensgeschichten zu einem Ganzen zusammenzufügen. Ein so bewegender wie spannender Roman über die Macht der Erinnerung und der Liebe.


Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen, Margot Schwienbacher
Ein umfangreicher Roman, der tief in der Vergangenheit schürft und von der akribischen Erforschung fremder, vergangener Leben erzählt. Ausgehend von einer Erbschaft und von Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg stößt die Hauptfigur - die Historikerin Elisabeth Bathori - auf ein weit verzweigtes Familiengeflecht. Der junger Soldat Alban aus der "Grande Guerre" und dessen Briefwechsel mit dem Dichter Anatole bilden den Kern ihrer Recherche; doch folgt sie der Familiengeschichte auch weiter durch das 20. Jahrhundert mit all seinen Schrecken. Ein Buch über Erinnerung und den Umgang mit der Vergangenheit, über Verfolgung und Verrat und über das Glück des Neubeginns.

Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
15125 DR.E, Ges

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