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TT.14
Leb
Das Leben der Anderen - HGW XX/7
Das Leben der Anderen - HGW XX/7, 2006Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD | ||||
ISBN | 8717418095925 | ||||
Beteiligte Personen | Gedeck, Martina [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Tukur, Ulrich [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Koch, Sebastian [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Mühe, Ulrich [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Thieme, Thomas [Schausp.] | ||||
Systematik | TT.14 - Drama: Tragödie, Liebe, Familienepos, Melodram | ||||
Schlagworte | Stasi, Ostberlin, DDR | ||||
Verlag | Touchstone | ||||
Jahr | 2006 | ||||
Umfang | 1 DVD | ||||
Altersbeschränkung | 12 | ||||
Regisseur | Henckel von Donnersmarck, Florian | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Spieldauer | 133 Minuten | ||||
Fußnote | Bester Film, 7 deutsche Filmpreise, Oscar bester fremdsprachiger Film 2007 | ||||
Annotation | Kurzbeschreibung Ost-Berlin, November 1984: Der linientreue Stasi Hauptmann Gerd Wiesler wird mit der Überwachung des erfolgreichen Dramatikers Georg Dreyman und dessen Lebensgefährtin, Theaterstar Christa Sieland beauftragt. Doch je mehr Gerd in das Leben der anderen eindringt, desto mehr wird ihm die Trostlosigkeit seines eigenen bewusst. Liebe, Literatur und freies Denken nehmen mehr und mehr Einfluss auf den Spitzel und er lässt sich auf ein gefährliches Spiel innerhalb der DDR-Staatsmaschinerie ein. Bonusmaterial: Audiokommentar von Regisseur und Drehbuchautor Florian Henckel von Donnersmarck; Audiokommentar von Ulrich Mühe; Zusätzliche und erweiterte Szenen mit optionalem Audiokommentar; Making Of; Movieman.de Der Debutfilm von Florian Henckel von Donnersmarck widmet sich mit erstaunlicher Ausdauer und Rafinesse dem Überwachungssystem und -strategien des DDR-Staates. Mitten darin plaziert Ulrich Mühe eine äußerst präzise und feingliedrige Schaupielleistung, die ihres Gleichen sucht. Dabei bemüht sich das Gesamtkonzept weder eines moralischen Zeigefingers, noch humoristischer Elemente, wie sie von jüngsten "DDR-Filmen" immer wieder aufgegriffen wurden, sondern bewegt sich vielmehr zwischen Rekonstruktion und haargenauer Beobachtung, durch die der Zuschauer selbst in seinem Beobachterstatus gebannt wird. Eine leise, unaufdringliche aber dabei sehr intensive Leistung, die leider nicht auf die Berlinale eingeladen wurde, warum auch immer?! Fazit: Erstaunliche Leistung! Moviemans Kommentar zur DVD: Rauschen beeinträchtigt ab und an etwas das Bild und auch die Kompression funktioniert nicht immer ganz schlüssig. Dafür aber bietet das Bild eine recht motivierte Farbgestaltung und sehr schöne Detailschärfewerte. Akustisch überzeugen vor allem die Sprache und die sehr gleit |
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