Der Honigbus

May, Meredith, 2019
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-10-397382-2
Verfasser May, Meredith Wikipedia
Beteiligte Personen Grube, Anette [Übers.] Wikipedia
Systematik DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur
Schlagworte Kindheit, Kalifornien, Glück, Mut, Mensch, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Großvater, Tier, Bienen, Vertrauen, Imker, Honig, Onkologie, Memoir, Big Sur, Bienenstock, Weisheiten der Natur, Ersatz-Familie, Pfadfinderbiene, Natur-Verbundenheit, bewusstes Leben, Lebens-Lektionen, Rettet die Bienen
Verlag S. Fischer
Ort Frankfurt am Main
Jahr 2019
Umfang 317 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Meredith May ; aus dem amerikanischen Englisch von Anette Grube
Annotation Ein rostiger alter Bus im Garten des Großvaters und seine Bienen werden für Meredith ihr einziger Halt. Denn sie ist erst fünf, als sie von ihren Eltern nach deren Trennung vollkommen sich selbst überlassen wird.
Der Großvater nimmt sie mit in die faszinierende Welt der Bienen – und rettet ihr so das Leben. Die Bienen werden Meredith zur Ersatzfamilie: Wenn sie sich verlassen fühlt, zeigen sie ihr, wie man zusammenhält und füreinander sorgt. Wenn sie über ihre depressive Mutter verzweifelt, bewundert sie die Bienen dafür, ihre Königin einfach austauschen zu können. Die Bienen lehren Meredith, anderen zu vertrauen, mutig zu sein und ihren eigenen Weg zu gehen.
»Der Honigbus« ist eine starke Geschichte über das Leben und die Weisheiten der Natur.


Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen, Margot Schwienbacher
Es ist der Sommer 1975, als die Welt der fünfjährigen Meredith aus den Fugen gerät. Ihre soeben geschiedene Mutter hat die Ostküste verlassen und ist zurückgekehrt nach Kalifornien ins Haus ihrer Mutter, wo sie sich - wie sich später herausstellt für Jahre - im Zimmer einschließt und ganz von der Welt zurückzieht. Liebevollen Halt und Wärme erfährt Meredith stattdessen von ihrem Stief-Großvater, der mit seiner Imkerei ihre Neugier weckt und ihr tiefe Einblicke in die Rhythmen der Natur und ins soziale Leben der Bienen gibt. Für Meredith werden die Bienen zu einer Art Kompass, die ihr durchs Heranwachsen helfen und ihr zeigen, wie sie mit all den Unzulänglichkeiten, dem verschwiegenen Leid und der unaufgearbeiteten Geschichte ihrer Familie fertig werden kann ohne daran zu zerbrechen.

Ein warmherziges und einfühlsames, autobiographisches Erinnerungsbuch, mit dem die amerikanische Autorin und leidenschaftliche Imkerin, ihrem Großvater ein Denkmal gesetzt hat.

Für alle Bibliotheken.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
14457 DR.E, May

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