Oskar : Roman

Bronski, Max, 2017
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Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-30610-9
Verfasser Bronski, Max Wikipedia
Systematik DR.D - Kriminalromane, Thriller, Agentenromane
Schlagworte Krimi, Identität, Südtirol, Familiendrama, Krimis, Thriller, Spionage, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Amnesie, Hotel, Familientragödie, München, Italiener, Mafia, Leichenwagen, Identitätssuche, Drama, Gedächtnisverlust, Regionalkrimi, München-Krimi, krimi neuerscheinungen 2017, Englischer Garten, Krimi Neuheiten 2017, Regionalkrimis Neuerscheinungen 2017, Regionalkrimi Bayern, Regio-Krimis, Scheintod
Verlag Droemer
Ort München
Jahr 2017
Umfang 298 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage Originalausgabe
Reihe Droemer
Reihenvermerk 30610
Sprache deutsch
Verfasserangabe Max Bronski
Fußnote Friedrich-Glauser-Preis 2019 Kriminalroman
Annotation Ein außergewöhnlicher Kriminalroman über einen scheinbar toten Mann ohne Gedächtnis auf der Suche nach sich selbst

Ein Leichenwagen mit drei Särgen fährt durch München. Ziel: das Krematorium. Die Papiere der Toten sind alle gefälscht; offensichtlich geht es darum, Leichen illegal verschwinden zu lassen. Der scheintote Oskar erwacht auf der Fahrt plötzlich zum Leben und befreit sich aus der klapprigen Totenkiste. Auf der klebt ein Zettel, der den vermeintlich Verstorbenen als "Person ohne Identität" ausweist . Und in der Tat, Oskar hat nicht die leiseste Ahnung, wer er ist, wo er herkommt und wie er in diese missliche Lage geraten ist. An der nächsten Ampel ergreift er vorsorglich die Flucht und findet sich, nur mit Boxershorts bekleidet, im Englischen Garten wieder. Zum Glück ist es Sommer, und es herrscht buntes Treiben. Aber wie weiter? Ein abenteuerlicher Selbstfindungstrip nimmt seinen Lauf...

"Es ist dieser grundentspannte Erzählton, der einen so unwiderstehlichen Charme entwickelt." taz


Pressestimmen
"Max Bronskis Romane sind eine Feier der Übertreibung, grotesk bis zur ganz tiefen Wahrheit und temporeicher als es sich im Radio sagen lässt. Gebildet obendrein."
Bayern2 Diwan, 04.02.2018

"Max Bronski hat eine neue Figur erfunden, jenen "Oskar", der mit viel Selbstironie seinem Leben nachspürt. (...) ...bis zum Schluss leichtfüßig und gekonnt aufgeschrieben."
Süddeutsche Zeitung, 18.01.2018

Vielleicht lesen wir ja auch deswegen Kriminalromane. Weil es nichts Wahnsinnigeres gibt als Literatur, die sich unter Genregrenzen hindurchgräbt, über sie hinwegfliegt, dahin, wo Literatur so wahnsinnig ist wie manchmal das Leben. "Oskar" ist so ein Roman.
Die Welt "Krekeler killt", 11.01.2018

"Max Bronskis Roman "Oskar" hat viele Facetten und verliert sich dennoch nie. (...) Allein für die letzten drei Seiten lohnt sich dieses Buch. Da gibt es noch einen richtigen Knaller. Also, wehe einer guckt schon vorher aufs Ende. Das ist streng verboten!"
WDR2 Krimitipp, 04.12.2017

"Ein lebender Toter auf der Suche nach dem Sinn des Lebens - todtraurig und mörderkomisch. Kurz - ein wunderschönes Buch, das in keine Schublade passt..."
B5 aktuell, 04.12.2017
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
14391 DR.D, Bro

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