Boy in a white room

Olsberg, Karl, 2017
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Bücherei Zams
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7855-8780-5
Verfasser Olsberg, Karl Wikipedia
Systematik DR.J - All Age, Young Adult, Dystopien, Fantasy
Schlagworte Jugendbuch, Jugendbücher ab 12 Jahre, Würfelwelt Autor, wie der 200 Jahre Mann, Virtual Reality Buch, Herr der Ringe Mittelerde, Jugendthriller ab 14, Buch wie iBoy, buch wie the circle, technik und ethik, a.i. künstliche Intelligenz, Technikphilosophie Zukunftsthriller, 11: Tradepaperbacks
Verlag Loewe
Ort Bindlach
Jahr 2017
Umfang 281 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Boy in a White Room / von Karl Olsberg


Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!

Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich?

Nicht nur sagenhaft spannend, sondern auch mit philosophischem Tiefgang. Eins von den Büchern, an die man sich sein Leben lang erinnern wird.
Andreas Eschbach


Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Michaela Grames
Spannender Jugendthriller über künstliche Intelligenz und das Leben in einer virtuellen Welt. (ab 14) (JE)

Ein Junge wacht in einem weißen Raum auf. Er fühlt nichts und hat keinerlei Erinnerungen. Sein einziger Kontakt ist eine künstliche Stimme namens Alice, die ihm Zugang zum Internet verschafft, und so findet er heraus, dass er Manuel heißt, 15 Jahre alt und Sohn des Milliardärs Henning Jaspers ist. Bei dem Versuch, ihn zu entführen, wurde Manuels Mutter getötet und er selbst lebensgefährlich verletzt. Doch schnell stellt sich heraus, dass Manuels angeblicher Vater nicht der ist, für den er sich ausgibt und die Geschichten, die er ihm auftischt, nur erlogen sind. Nichts ist, wie es scheint, und als Manuel versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen, wird er in einen Strudel unglaublicher Ereignisse gerissen.

Ein packender, aber auch verstörender Thriller, der ein erschreckendes Bild einer Zukunft zeichnet, in der die Realität von virtuellen Welten abgelöst wird und Menschen durch künstliche Intelligenz ersetzt werden. Mit immer wieder neuen, überraschenden Wendungen fordert der Autor die volle Aufmerksamkeit seiner LeserInnen und macht es ihnen nahezu unmöglich, dieses Buch vor der letzten Seite wegzulegen. Eine fesselnde Story mit einem spektakulären Finale.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
14325 DR.J, Ols

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