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DR.B
Gue
Das Verschwinden des Josef Mengele : Roman
Guez, Olivier, 2018Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-351-03728-4 | ||||
Verfasser | Guez, Olivier | ||||
Beteiligte Personen | Denis, Nicola [Übers.] | ||||
Systematik | DR.B - Biographische Romane, romanhafte Biographien | ||||
Schlagworte | Flucht, Südamerika, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Zweiter Weltkrieg, Romanhafte Biographien, Versteck, Entnazifizierung, Mossad, Auschwitz, Nürnberger Prozesse, Josef Mengele, Fritz Bauer, Adolf Eichmann, Rolf Mengele, Der Staat gegen Fritz Bauer | ||||
Verlag | Aufbau Verlag GmbH | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2018 | ||||
Umfang | 224 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Fußnote | Prix Renaudot | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Das Verschwinden des Josef Mengele : Roman La disparition de Josef Mengele / von Olivier Guez Auf den Spuren des Bösen der Sensationsbestseller aus Frankreich 1949 flüchtet Josef Mengele, der bestialische Lagerarzt von Auschwitz, nach Argentinien. In Buenos Aires trifft er auf ein dichtes Netzwerk aus Unterstützern, unter ihnen Diktator Perón, und baut sich Stück für Stück eine neue Existenz auf. Mengele begegnet auch Adolf Eichmann, der ihn zu seiner großen Enttäuschung nicht einmal kennt. Der Mossad sowie Nazi-Jäger Simon Wiesenthal und Generalstaatsanwalt Fritz Bauer nehmen schließlich die Verfolgung auf. Mengele rettet sich von einem Versteck ins nächste, lebt isoliert und wird finanziell von seiner Familie in Günzburg unterstützt. Erst 1979, nach dreißig Jahren Flucht, findet man die Leiche von Josef Mengele an einem brasilianischen Strand. Dieser preisgekrönte Tatsachenroman von Olivier Guez, der in Frankreich sofort zum Sensationsbesteller wurde, liest sich wie ein rasanter Politthriller und wahrt zugleich die notwendige Distanz. "Olivier Guez schuf mit diesem bekannten Verfahren eine phantastische neue Romanform. Frédéric Beigbeder in Le Figaro magazine Pressestimmen »Guez ist ein sprachgewaltiger Autor – kräftig, ausdrucksstark, atemberaubend. Der Roman fesselt, macht betroffen, verstört« (SRF Schweizer Radio und Fernsehen 2018-10-28) »Herausgekommen ist ein atemberaubender dokumentarischer Roman, der auf hohem literarischem Niveau die Geschichte eines Kriegsverbrechers schildert« (Radio Kultur SRF 2018-10-19) »Guez versetzt uns hinein in die Welt des Josef Mengele. Schreibt aus Mengeles Perspektive. 30 Jahre Flucht – und das ist das Spannende – erzählt als Roman.« (ARD ttt - titel, thesen, temperamente 2018-09-02) »Guez kriecht so intensiv in das Innenleben des Protagonisten, erzählt es derart spannend, dass der Leser diesem gefährlich nahe kommt.« (Berliner Zeitung 2018-08-22) "Es gab Lücken in den Berichten, die jetzt von dem französischen Autor Olivier Guez detailreich gefüllt werden. Und so liest man einen penibel recherchierten, bedrückenden Fluchtroman." (Deutschlandfunk 2018-08-20) »Olivier Guez, (...), erzählt fesselnd nicht nur von dem immer paranoider werdenden Mengele (...), sondern auch von den vielen anderen, die sich nicht um das größere Bild kümmerten, nicht um den Zustand der Gesellschaft, in der sie lebten.« (Anne Ameri-Siemens Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2018-08-19) »Der Autor der Stunde. Aus Zeugenberichten, Gerichts – und Fahndungsakten, aus Gesprächen mit Experten hat Guez einen großen Zeitroman gebaut. (Süddeutsche Zeitung 2018-08-08) »Gut, wenn Bücher wie ein solches in Zeiten gelesen werden« (https//:literaturblatt 2018-10-17) »(...) ein glänzendes Stück Aufklärungsarbeit, das die menschliche Abgründigkeit schonungslos offenbart.« (Saarbrücker Zeitung 2018-09-20) »ein beklemmender Roman« (Der Tagesspiegel 2018-09-15) |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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