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DR.E
Pow
Das Echo der Erinnerung : Roman
Powers, Richard, 2006Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-10-059022-0 | ||||
Verfasser | Powers, Richard
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Beteiligte Personen | Allié, Manfred [Übers.]
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Beteiligte Personen | Kempf-Allié, Gabriele [Übers.]
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Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Belletristische Darstellung, Fiktionale Darstellung, USA, Erinnerung, Amnesie, Verkehrsunfall, Schwester, (VLB-PF)BB: Gebunden | ||||
Verlag | ˜S.œ Fischer | ||||
Ort | Frankfurt am Main | ||||
Jahr | 2006 | ||||
Umfang | 532 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Fußnote | National Book Award 2006 | ||||
Annotation | »Eine halbe Million Kraniche auf einem tausend Meilen langen Zug entlang einer Route, die sie von ihren Eltern erlernt hatten. Pünktlich wie ein Uhrwerk kamen sie jedes Frühjahr zu diesem winzigen Flecken des Flusses. Der Anblick war unglaublich und die Vorstellung davon verwegen. Das schien mir wie der Beginn zu einer Geschichte.« Richard Powers Ein Geschwisterpaar, ein mysteriöser Unfall, eine verlorene Erinnerung und das Rätsel der Ankunft. Nach seinem Bestseller »Der Klang der Zeit« erforscht Richard Powers in seinem neuen Roman das, was Familien im Innersten zusammenhält - die Sehnsucht im Echo der Erinnerung. Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Sabine Eidenberger Roman als Tribut an die Gehirnforschung. (DR) Ein junger Mann hat einen schweren Autounfall, den er knapp überlebt. Er erleidet ein neurologisches Trauma, das es ihm fortan unmöglich macht, Erlebtes auch zu fühlen. Weiters entwickelt er eine Art Paranoia, in der er die eigene Schwester für eine Kopie ihrer selbst hält. Man nennt diesen Defekt das Capgras-Syndrom. Ein bekannter Neurologe und Bestseller-Autor interessiert sich für den Fall, kann aber nichts zu einer eventuellen Genesung beitragen. Der Roman hat neben der wissenschaftlichen Ebene auch noch eine kriminalistische, gilt es doch, den Grund für den Unfall des Mannes zu klären. Liebesrivalitäten, Naturschutz- und Bauinteressen geben Anlass zu Spekulationen. Und dann gibt es da noch die Kraniche, die jedes Jahr für ein paar Wochen auf ihrem Zug Rast machen am Fluss. Ihr inneres Orientierungssystem, das sie Jahr für Jahr wieder an denselben Ort bringt, fungiert als Spiegel für die immer noch unerklärlichen Wege und Verstrickungen des menschlichen Gehirns - besonders im Falle einer Schädigung desselben. Interessanter, aber auch schwieriger Roman. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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